DEUTSCHE AKADEMIE DER GESUNDHEIT

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peter hübner • micro music laboratories
MEDIZINISCHE RESONANZ THERAPIE MUSIK®
REDUZIERUNG PSYCHO-PHYSIOLOGISCHER MANIFESTATIONEN VON STRESS

WISSENSCHAFTLICHE
FORSCHUNG

Forschungsbereiche
Untersuchungen
im einzelnen

Schwangerschaft & Geburt

Normalisierung des menstrualen Zyklus

Gehirnasymmetrie

Psychischer Zustande

Schmerzbehandlung

Reduktion von Schmerzmitteln

Heilunterstützende Wirkungen

Eiweißgehalts im Harn

Kariopiknotischen Index

Senkung des Blutdrucks

Normalisierung zu hohen Blutdrucks

Risikoschwangerschaft

Hormonstatus

Herzaktivität des Fötus

Herzaktivität des Fötus

Beruhigung des Kindes

Verbesserung des Immunstatus

Schnellere Genesung

Schnellere Genesung bei Risikoschwangeren

Verbesserte Gemütszustände

Psychische Funktionen

Angstreduzierung

Gesteigerte Kraft

Stress-Hormons Kortisol

Reduzierung von Stress

Reduktion von Schmerzmitteln

Auflösung von Kopfschmerzen

Reduzierung von Kopfschmerzattacken

Normalisierung des Schlafs

Verbesserung des Schlafs

Normalisierung des Schlafs

Reduzierung von Schlafstörungen

Schmerzreduzierung

Reduzierung von Stress

Senkung des Stress-Hormons Kortisol

 

 






Normalisierung der psychischen Funktionen bei Frauen, bei denen eine Operation an einem Fibromyom der Gebärmutter durchgeführt wurde

Untersucht wurden 28 Frauen, bei denen ei­ne Operation an einem Fibromyom der Ge­bär­mut­ter durchgeführt wurde.

Die Einschätzung des psychischen Zustandes der Patientinnen wurde mit Hilfe des Min­ne­so­ta Multiphasic Personality Index (MMPI) vor­ge­nom­men. Es zeigte sich, daß die Aus­gangs­pro­fi­le der Kranken große Unterschiede auf­wie­sen: von Merkmalen, die sich im Nor­mal­zu­stand befanden, bis hin zu unverkennbaren psychopathischen Störungen, wo die Höhe der Profil-Peaks manchmal 90 T-Punkte er­reich­te.

Das durchschnittliche Ausgangsprofil der Pa­ti­en­tin­nen wurde gekennzeichnet durch:
  • die Bildung affektiert geladener
    Ideen in bezug auf ihre Krankheit,

  • die Neigung zu ihrer verdrehten
    Interpretation (die Erhöhung der
    6,8,1 Skala) sowie

  • die Tendenz, sich in die Krankheit zu flüchten (was durch die kenn­zeich­nen­de Konfiguration der neu­ro­ti­schen Skalen als Kon­ver­si­o­nel­le 5 deutlich wird).

Medizinische Resonanz Therapie
Musik-Gruppe:


14 Frauen hörten die Medizinische Resonanz Therapie Musik vor der Operation 2-3mal und nach der Operation 12 Tage lang jeden Tag 1-2mal für 30-60 Minuten zusätzlich zu einer konventionellen Behandlung, in der sie An­ti­bio­ti­ka, Vi­ta­min­prä­pa­ra­te, schmerz­stil­len­de Mit­tel und ei­ne Des­in­to­xi­ka­ti­ons­the­ra­pie so­wie ei­ne Phy­si­o­the­ra­pie er­hiel­ten.

Vor der Operation erhielten die Frauen – an­ders als die Kontrollgruppe – keine sedativen Mittel.

Durch die Behandlung mit der Medizinischen Resonanz Therapie Musik im Rahmen der Komplextherapie traten große Ver­än­de­run­gen im psychischen Profil der Patientinnen ein:
  • bei 77,8 % der Faktoren trat eine
    völlige Normalisierung ein.

  • 11,1% der Faktoren in der
    MRT-Gruppe erfuhren eine
    deutliche Verbesserung

  • 11,1% der Faktoren in der
    MRT-Gruppe wiesen eine
    Verschlechterung auf.
Das gemeinsame Durchschnittsprofil nach der Behandlung mit der Medizinischen Re­so­nanz Therapie Musik ging nicht über die Wer­te von 50-55 T-Punkten hinaus, was eine völ­li­ge Nor­ma­li­sie­rung der psychischen Funk­tio­nen in dieser Gruppe bedeutete.


Verbesserung der Stimmung:

In bezug auf die Stimmung erfuhren 69% der Frauen eine deutliche Verbesserung ihrer Stimmung und berichteten von einem Gefühl eines inneren Aufschwungs.





Kontrollgruppe:


14 Frauen in der Kontrollgruppe hörten kei­ne Medizinische Resonanz Therapie Musik.

Vor der Operation erhielten sie sedative Arz­nei­mit­tel und nach der Operation die gleiche konventionelle Behandlung wie die Frauen in der MRT-Musik-Gruppe.

Anders als in der MRT-Musik-Gruppe er­hiel­ten die Frauen nach der Operation auch se­da­ti­ve Mittel, die Schlafstörungen lindern helfen.

Durch die Behandlung mit der kon­ven­ti­o­nel­len Therapie traten folgende Veränderungen im psychischen Profil der Patientinnen ein:
  • bei 10% der Faktoren trat eine
    völlige Normalisierung ein

  • 10% der Faktoren in der
    Kontrollgruppe erfuhren eine
    deutliche Verbesserung

  • 20% der Faktoren in der
    Kontrollgruppe wiesen eine
    Verschlechterung auf

  • 10% blieben ohne Dynamik und

  • 40% zeigten unbestimmte Effekte






Verbesserung der Stimmung:

Die Stimmung verbesserte sich nur bei 18% der Frauen, und das nur kurz vor dem Ver­las­sen des Krankenhauses.







Leiter der Untersuchungen:

Prof. Dr. med. G. Gerassimowitsch
Prof. Dr. med. Walentina Sidorenko
Dr. med. Anna Kuptschina
Dr. med. Tatjana Teterkina
Dr. med. Sergej Korotkow