DEUTSCHE AKADEMIE DER GESUNDHEIT

Ihr Warenkorb  Warenkorb

Home  •  Site Map  •  Forschung  •  Berichte  •  Experten  •  Med. Musik Präparate  •  Grundlagen  •  News  •  Shop
 
peter hübner • micro music laboratories
MEDIZINISCHE RESONANZ THERAPIE MUSIK®
REDUZIERUNG PSYCHO-PHYSIOLOGISCHER MANIFESTATIONEN VON STRESS

WISSENSCHAFTLICHE
FORSCHUNG

Forschungsbereiche
Untersuchungen
im einzelnen

Schwangerschaft & Geburt

Normalisierung des menstrualen Zyklus

Gehirnasymmetrie

Psychischer Zustande

Schmerzbehandlung

Reduktion von Schmerzmitteln

Heilunterstützende Wirkungen

Eiweißgehalts im Harn

Kariopiknotischen Index

Senkung des Blutdrucks

Normalisierung zu hohen Blutdrucks

Risikoschwangerschaft

Hormonstatus

Herzaktivität des Fötus

Herzaktivität des Fötus

Beruhigung des Kindes

Verbesserung des Immunstatus

Schnellere Genesung

Schnellere Genesung bei Risikoschwangeren

Verbesserte Gemütszustände

Psychische Funktionen

Angstreduzierung

Gesteigerte Kraft

Stress-Hormons Kortisol

Reduzierung von Stress

Reduktion von Schmerzmitteln

Auflösung von Kopfschmerzen

Reduzierung von Kopfschmerzattacken

Normalisierung des Schlafs

Verbesserung des Schlafs

Normalisierung des Schlafs

Reduzierung von Schlafstörungen

Schmerzreduzierung

Reduzierung von Stress

Senkung des Stress-Hormons Kortisol

 

 






Verbesserung des individuellen Profils der unktionalen Gehirnasymmetrie bei Frauen, bei denen eine Vakuum-Aspiration vorgenommen wurde



Untersucht wurden 32 Frauen
in zwei Gruppen:
  1. eine experimentelle Gruppe von 19 Pa­ti­en­tin­nen im Alter von 20-37 Jahren, die die Medizinische Resonanz The­ra­pie Musik vor, während und nach der Ope­ra­ti­on hörten und keine Me­di­ka­men­te erhielten,
    sowie
  2. eine Kontrolgruppe von 13 Frauen im Alter von 20-37 Jahren, welche keine Musik hörten und mit Spasmolytika und Betäubungsmitteln behandelt wurden.


Medizinische Resonanz Therapie
Musik-Gruppe:
  • Bei 55,5% der Patientinnen konnten wir eine positive Dynamik erkennen, bei
  • 11,1% eine negative Dynamik.
  • Bei 33,4% war keine wesentliche Ver­än­de­rung festzustellen.
Die positive Dynamik wurde vorwiegend ge­kenn­zeich­net durch das vollstndige Ver­schwin­den oder eine Verminderung der In­ver­si­o­nen solcher Koeffizienten der Ge­hirn­asym­me­trie, welche schwere Funktionsstrungen begleiten und von uns bei verschiedenen For­men der Gehirnpathologie beobachtet wur­den.

Bei einer Frau zeigte sich eine negative Dy­na­mik, indem der Unterschied zwischen sol­chen Asymmetriewerten zunahm, welche für eine leichte funktionale Störung verantwortlich sind.









Kontrollgruppe:

  • Bei 36,4% der Patientinnen konnten wir eine positive Dynamik erkennen, bei
  • 53,5% eine negative Dynamik.
  • 11,1% blieben ohne wesentliche Ver­än­de­rung.
Eine Verminderung der Inversionen solcher Koeffizienten der Ge­hirn­asym­me­trie, welche schwere Funktionsstörungen begleiten und von uns bei verschiedenen Formen der Ge­hirn­pa­tho­lo­gie beobachtet wurden, konnte nur bei einer Frau festgestellt werden, Ge­hirn­pa­tho­lo­gie trat auch in diesem einen Fall keine voll­stän­di­ge Normalisierung ein.

Eine negative Dynamik kam auf zwei ver­schie­de­ne Weisen zum Ausdruck:
  1. zum einen als In­ver­si­ons­ver­schlech­te­rung der Koeffizienten der Ge­hirn­asym­me­trie und

  2. zum anderen als Vergrößerung des Ge­hirn­asym­me­trie zwischen den Asym­me­trie­wer­ten des Gehirns.






Leiter der Untersuchungen:

Prof. Dr. med. W. Sidorenko
Dr. med. Tatjana Teterkina
Dr. med. A. Fedulow
Dr. med. T. Sigalowa
Dr. med. S. Zarewa
Dr. med. Klepazkaja
Dr. med. A. Wassiljewa