DEUTSCHE AKADEMIE DER GESUNDHEIT

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peter hübner • micro music laboratories
MEDIZINISCHE RESONANZ THERAPIE MUSIK®
REDUZIERUNG PSYCHO-PHYSIOLOGISCHER MANIFESTATIONEN VON STRESS

WISSENSCHAFTLICHE
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Verbesserung der allgemeinen psychischen Verfassung bei Frauen mit einem leichten OPH-Syndrom
Un­ter­sucht wur­den Schwan­ge­re im drit­ten Tri­mes­ter der Schwan­ger­schaft mit ei­nem OPH-Syn­drom im leich­ten Grad (Ge­sto­se – d.h. Neph­ro­pa­thie – mit Schwel­lun­gen an den Fü­ßen, spä­ter am gan­zen Kör­per, Blut­hoch­druck, Ei­weiß im Harn).



Medizinische Resonanz Therapie
Musik-Gruppe:


13 Frauen mit einem durchschnittlichen Alter von 26 Jahren (±0,6) hörten die Musik für 7-10 Tage jeweils am Morgen und nach dem Mit­tag­es­sen per Compact-Disc und Kopfhörer und führten während der Tage, in denen sie mit der Medizinischen Resonanz The­ra­pie Mu­sik behandelt wurden, keine andere The­ra­pie durch.
Bei 10 der 13 Frauen (77%) trat durch die Be­hand­lung mit der Musik eine deutliche Ver­bes­se­rung der psychischen Verfassung ein.



Kontrollgruppe:

14 Frauen im durchschnittlichen Alter von 24 Jahren (±0,4) in der Kontrollgruppe erhielten sedative und hypotensive Mittel sowie eine phytotherapeutische Behandlung.

In der Kontrollgruppe war das Ergebnis ver­gleich­bar, nur mußten hier entsprechende Me­di­ka­men­te verabreicht werden: bei 11 der 14 Frauen (78 %) trat durch die me­di­ka­men­tö­se Behandlung eine deutliche Ver­bes­se­rung der psychischen Verfassung ein.



Leiter der Untersuchungen:

Prof. Dr. med. G. Gerassimowitsch
Prof. Dr. med. Walentina Sidorenko
Dr. med. Swetlana Scheleg




Mit freundlicher Genehmigung von AAR EDITION INTERNATIONAL
© 1998 -  MEDIZINISCHE RESONANZ THERAPIE MUSIK®

Änderungen, die dem wissenschaftlichen Fortschritt dienen, vorbehalten.