DEUTSCHE AKADEMIE DER GESUNDHEIT

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GESCHICHTLICHER HINTERGRUND DER MEDIZINISCHEN RESONANZ THERAPIE MUSIK®
Me­di­cal Me­dia Group: Dies ist mei­nes Er­ach­tens auch kein Zu­fall, denn der Jude ist tra­di­tio­nell ein gro­ßer Phi­lo­soph – das zeigt schon sei­ne Ge­schich­te und die gan­ze heu­ti­ge Pro­ble­ma­tik Je­ru­sa­lems. Aus Je­ru­sa­lem und den Nach­fah­ren Abrahams gin­gen ge­schicht­lich drei der gro­ßen Weltre­li­gi­o­nen her­vor.

Peter Hübner: Zum an­de­ren ver­fügt der Jude und so­mit auch der Is­ra­eli mei­nes Er­ach­tens sehr breit­ge­streut über die sonst äu­ßerst sel­te­ne Be­ga­bung der In­te­gra­tion gro­ßer wis­sen­schaft­li­cher Er­kennt­nis und gleich­zei­tig gro­ßer künst­le­ri­scher Leis­tung.

Bei uns in Deutsch­land ste­hen Wis­sen­schaft und Kunst fast über­haupt nicht in Ver­bin­dung und beim Ju­den fin­den wir bei­des in Voll­en­dung in ein­zel­nen Per­so­nen in­te­griert – und das, wie ge­sagt, in gro­ßer Zahl. Da her­aus er­klärt sich mir auch der Neid vie­ler Men­schen in­ner­halb und au­ßer­halb des Drit­ten Rei­ches ge­gen­über den Ju­den.

In­so­fern weiß ich aus Er­fah­rung, daß ich – der ich ja auch in den Mic­ro Mu­sic La­bo­ra­to­ries wis­sen­schaft­lich ar­bei­ten muß und gleich­zei­tig beim Schaf­fen der Me­di­zi­ni­schen Re­so­nanz The­ra­pie Mu­sik künst­le­ri­sche Leis­tun­gen er­brin­gen muß – bei ih­nen mit dem meis­ten prak­ti­schen Ver­ständ­nis rech­nen kann.

Es ist al­so in­so­fern mei­nes Er­ach­tens kein Zu­fall, son­dern ei­ne kla­re Aus­sa­ge des Schick­sals, daß mei­ne In­spi­ra­tion und der Sie­ges­zug die­ses neu­en Zwei­ges der Me­di­zin – der Di­gi­ta­len Phar­ma­zie: der Me­di­zi­ni­schen Re­so­nanz The­ra­pie Mu­sik – in Is­ra­el be­gann, und – ge­nau­er ge­sagt, so­gar: in Je­ru­sa­lem auf der In­ter­na­tio­na­len Kon­fe­renz für Prä- und Pe­ri­na­ta­le Me­di­zin.

Me­di­cal Me­dia Group: Und war­um ge­hen Sie dann nicht mit der gan­zen Sa­che nach Is­ra­el und nut­zen dort die ide­a­len Mög­lich­kei­ten ei­nes brei­ten wis­sen­schaft­lich-künst­le­ri­schen Ver­ständ­nis­ses, aber auch des dor­ti­gen gro­ßen wis­sen­schaft­lich-tech­ni­schen Know How?

Peter Hübner:Das ha­ben mei­ne Freun­de und ich uns schon über­legt. Aber die dor­ti­gen po­li­ti­schen Aus­ein­an­der­set­zun­gen hal­ten uns da­von ab. An­sons­ten hät­ten wir dies viel­leicht schon längst ge­tan.

Me­di­cal Me­dia Group: Und in Deutsch­land fin­den Sie kei­ne sol­che An­er­ken­nung, wie in Is­ra­el, in den ehe­ma­li­gen Staa­ten der Sow­jet­uni­on und in den USA?

Peter Hübner: Das kann man nicht sa­gen. Die An­er­ken­nung in Deutsch­land ist an­ders – wie ja auch schon in den drei ge­nann­ten Be­rei­chen der ehe­ma­li­gen Sow­jet­uni­on, der USA und Is­ra­els.


Prof. Dr. med.
Ray H. Rosenman
in einem Brief an Peter Hübner

Klinischer Kardiologe (einer der Leiter der Abteilung für Medizin am Mount Zion Krankenhaus in San Francisco sowie einer der Leiter des Medizinischen Zentrums der Universität von Californien in San Francisco) aber auch ein medizinischer Forscher. Er war in dieser Eigenschaft der Direktor für Herz und Kreislaufforschung am SRI International in Menlo Park, Californien. (SRI ist das frühere Stanford Research Insitute.)


Prof. Dr. Ilia Prigogine
in einer öffentlichen Empfehlung

Nobelpreisträger für Chemie und Direktor des Internationalen Instituts für Physik und Chemie an der Universität Brüssel, gilt als einer der führenden wissenschaftlichen Denker unserer heutigen Zeit.






Wäh­rend es den Is­rae­lis leicht fällt, auf­grund ih­res ho­hen wis­sen­schaft­lich-künst­le­ri­schen Ta­len­tes Zu­gang zu fin­den, zwingt die nu­kle­a­re Ka­ta­stro­phe von Tscher­no­byl die dor­ti­gen Me­di­zi­ner und Wis­sen­schaft­ler zum er­folg­rei­chen Han­deln und so­mit zur Di­gi­ta­len Phar­ma­zie.

Ich ha­be da­bei aber noch die Er­fah­rung ge­macht, daß bei ih­nen auch vor al­lem der As­pekt der Mensch­lich­keit: der rei­nen Hu­ma­ni­tät: die Be­reit­schaft und der fes­te Wil­le der Me­di­zi­ner, den von der Ka­ta­stro­phe Be­trof­fe­nen und al­len vor­an den Kin­dern un­be­dingt und un­ter al­len Um­stän­den hel­fen zu wol­len, der tra­gen­de Fak­tor ist.

Me­di­cal Me­dia Group: Und in den USA?

Peter Hübner: Dort fin­de ich un­ter den an die­sem neu­en Zweig der Me­di­zin in­te­res­sier­ten Ärz­ten und Wis­sen­schaft­lern vor al­lem Per­so­nen jü­di­scher Her­kunft – al­so wie­der Per­so­nen mit vor­züg­li­cher Be­ga­bung so­wohl im künst­le­ri­schen wie auch im wis­sen­schaft­li­chen Be­reich.

Es ist doch kein Zu­fall, daß bei­spiels­wei­se Albert Einstein das Vio­li­ne­spie­len sehr ernst­haft be­trieb.

Es wird be­rich­tet, daß er ein­mal mit sei­ner Vio­li­ne in sei­ner Phy­sikvor­le­sung an der Uni­ver­si­tät er­schien, das In­stru­ment auspack­te und vor sei­nen Stu­den­ten im Hör­saal mu­si­zier­te.

Da­nach pack­te er die Vio­li­ne wie­der ein, sag­te: „Das war's“ und ging.

Als ich Prof. Prigogine ken­nen­lern­te, be­glei­te­te ich ei­ni­ge mir be­freun­de­te Wis­sen­schaft­ler, die mit ihm ver­ab­re­det wa­ren.

Nach­dem er er­fuhr, daß ich Kom­po­nist war im Be­reich klas­si­scher Mu­sik, un­ter­hielt er, der selbst prak­tisch mu­si­zier­te, sich fast nur noch mit mir über die Mu­sik, was mei­ne wis­sen­schaft­li­chen Freun­de – für sie selbst­ver­ständ­lich und für ihn völ­lig un­ver­ständ­lich – är­ger­te.

Das war eben der Un­ter­schied zwi­schen ei­nem nach Uni­ver­sa­li­tät stre­ben­den Wis­sen­schaft­ler und Künst­ler in ei­ner Per­son, der in die­sem Fall auch noch No­bel­preis­trä­ger war – wie auch be­kannt­lich Einstein – und jun­gen Wis­sen­schaft­lern, die ihr Heil noch al­lein in der Dif­fer­en­zie­rung such­ten.

Me­di­cal Me­dia Group: In Deutsch­land herrscht mehr die Tren­nung von Kunst und Wis­sen­schaft vor.

Peter Hübner: Lei­der! Dies liegt mei­nes Er­ach­tens aber vor al­lem auch da­ran, daß die mit bei­dem be­gab­ten deut­schen Ju­den im Drit­ten Reich ver­trie­ben bzw. er­mor­det wur­den und de­ren Leis­tung so­mit heu­te in Deutsch­land fehlt.

Und zum an­de­ren liegt es an der Tat­sa­che, daß in Deutsch­land die of­fi­zi­ell füh­ren­den Per­sön­lich­kei­ten des in­sti­tu­tio­na­li­sier­ten Mu­sik­le­bens nicht mu­sik­be­gabt sind und so­mit na­tür­lich auch gar kei­ne Brü­cke von der Mu­sik zur Wis­sen­schaft schla­gen könn­ten.